
Mal tosend, mal sanft, kein Kitsch, keine Kulisse. Hier wird gespürt, gegraben, gebebt und ja, vielleicht sogar ein bisschen geweint. – und zwar so richtig!
Annie und Jan, die eine von der Nordsee, der andere von der Ostsee, nehmen jede Welle aus Melodien und Geschichten mit. Die unter der Haut, die stürmischen, die weiten, die Raum zum Träumen lassen. Kein verstaubtes Folklore-Gedöns, keine Heimattümelei. Doch auf Plattdeutsch: Mit dieser alten und warmen Sprache, die so tief sitzt und in uns Wurzeln schlägt, die so klingt wie ein sattes Nebelhorn, das durch die Zeit hallt, die der Dankbarkeit ein Bett bereitet. Ein Psalm vergangener Zeiten, der wieder tief im Herzen kitzelt.